Willkommen

Einverständniserklärung
Wir laden Sie ein, an der Studie “Soziokulturelle und sprachliche Praktiken und Bedürfnisse von Einwanderergemeinschaften: die Auswirkungen der Pandemie und die Erholung nach der Pandemie” teilzunehmen.

Teilnahmebedingungen: Sie sind ein*e Einwanderer*in oder Flüchtling und Ukrainisch oder Russisch sind Ihre Erstsprache. Sie sind über 17 Jahre alt und haben sich während der Coronapandemie (2020-2022) vorwiegend in Deutschland aufgehalten.

Projektleitung: Prof. Dr. Veronika Makarova, Abteilung für Linguistik, Universität von Saskatchewan. E-Mail-Adresse: v.makarova@usask.ca.

Forscher*innen der Studie:
Natalia Gagarina, Professorin, ZAS, Berlin; E-Mail-Adresse: gagarina@leibniz-zas.de.
Olga Steriopolo, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, ZAS, Berlin; E-Mail-Adresse: steriopolo@leibniz-zas.de
Alla Nedashkivska, Professorin, Department of Modern Languages and Cultural Studies, University of Alberta, E-Mail: alla.nedashkivska@ualberta.ca.
Oleksandr Pankeev, Philosophische Fakultät - Kanadisches Institut für Ukrainische Studien (CIUS), E-Mail: pankieie@ualberta.ca
Valery Chirkov, Professor, Abteilung für Psychologie, Saskatchewan; E-Mail-Adresse: v.chirkov@usask.ca.
Veronika Makarova, Professorin, Abteilung für Linguistik, Universität von Saskatchewan; E-Mail-Adresse: v.makarova@usask.ca.
Sofia Gladkaya, Masterstudentin, Fachbereich Linguistik, University of Saskatchewan, E-Mail: sgladkaya02@gmail.com
Yulia Grishina, Masterstudentin, Fachbereich Linguistik, Universität von Saskatchewan, E-Mail: yuh893@mail.usask.ca
Ulyana Morozovskaya, Doktorandin, Abteilung für Linguistik, Universität von Saskatchewan, E-Mail: uliana.m@usask.ca.

Ziele der Studie:
Dieses Projekt zielt darauf ab, die sozialen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Zeit nach der Pandemie auf die Sprachpraktiken der in Deutschland lebenden ukrainischen und russischsprachigen Migrant*innen zu untersuchen. Das Projekt untersucht auch die sprachlichen Muster des Zugangs zu Notfallinformationen am Beispiel von COVID-19. Die Studie wird sich auf zwei Schlüsselbereiche konzentrieren: (i) die Entwicklung und Pflege der Sprachen ukrainischer und russischsprachiger Migrant*innen während und nach der COVID-19-Pandemie und (ii) den mehrsprachigen Zugang zu Notfallinformationen in ihren Heimatsprachen (Ukrainisch und Russisch) und Deutsch.

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