Fragebogen für Lehrkräfte – Unterrichtspraxis in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

Der vorliegende Fragebogen richtet sich an Lehrkräfte der Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) an weiterführenden Schulen (Sekundarstufen I und II – SchülerInnen zwischen 10 und 19 Jahren). Ziel ist die Erhebung von Informationen über die Unterrichtsgestaltung in den MINT-Fächern. Die Ergebnisse werden bis Ende 2018 im Scientix-Wissensticker frei zugänglich online veröffentlicht.
Als MINT-Lehrkraft sind Sie eingeladen, den Fragebogen auszufüllen und uns Rückmeldung zu mindestens einer der MINT-Klassen, die Sie unterrichten, zu geben. Wenn Sie mehr als eine MINT-Klasse unterrichten, haben Sie am Ende der Befragung die Möglichkeit, uns Informationen zu bis zu drei weiteren MINT-Fächern zukommen zu lassen. Sie müssen dann nur die klassenspezifischen Fragen (Fragen 1 bis 4) noch einmal beantworten. Unter Klasse verstehen wir eine festgelegte Gruppe von SchülerInnen, die an einem bestimmten Unterricht teilnimmt..
Ziel des vorliegenden Fragebogens ist eine Auswertung der von MINT-Lehrkräften angewandten Methoden hinsichtlich der Organisation des Unterrichts. Im Einzelnen geht es in diesem Fragebogen um Themenkomplexe wie pädagogische Ansätze, Art der von Lehrkräften und SchülerInnen im MINT-Unterricht genutzten Ressourcen, Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) im Unterricht und Bedarf spezifischer Aus- und Weiterbildungen für Lehrkräfte.
Einen weitergehenden Beitrag zu dieser Studie können Sie leisten, wenn Sie sich zur Erstellung einer Fallstudie bereiterklären.
Die Beantwortung des Fragebogens dauert etwa 20 Minuten.

Datenerhebung und -verarbeitung
Die im Rahmen der vorliegenden Studie erhobenen Daten werden in Übereinstimmung mit den oben dargelegten Zielen verwendet.
Der Fragebogen wird von Scientix, der Gemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung in Europa, und der Texas Instruments Technology GmbH gefördert und wurde von EUN Partnership AISBL in Zusammenarbeit mit Deloitte SAS entwickelt. Alle im Rahmen der vorliegenden Studie anonym erhobenen Daten werden frei zugänglich online veröffentlicht (Open Access).
Wenn sie es wünschen, können die TeilnehmerInnen am Ende der Befragung ihren Namen und ihre E-Mail-Adresse angeben. Dies ist nur dann notwendig, wenn sie daran interessiert sind, weiterführende Informationen zu übermitteln, die zu einer Fallstudie führen. EUN Partnership AISBL kontrolliert diese personenbezogenen Daten. Die Informationen werden niemandem außerhalb von EUN Partnership AISBL zugänglich gemacht (Ihr Name und Ihre E-Mail-Adresse werden beispielsweise nicht mit Texas Instruments geteilt), nur zu den erklärten Zwecken verwendet und Ende 2018 vernichtet. Bei Fragen zu dieser Umfrage wenden Sie sich bitte an Adina Nistor (adina.nistor@eun.org).
🡆 Klassenspezifische Information
1.Bitte geben Sie uns Informationen zu einer MINT-Klasse, die Sie unterrichten.
Wenn Ihr Fach nicht genannt ist, wählen Sie bitte die Möglichkeit, die der Wahrheit am nächsten kommt. Bei kombinierten Fächern wählen Sie bitte das dominierende Fach.
(Erforderlich.)
Fach, das Sie unterrichten
Altersgruppe
Wie viele Jungen in der Klasse?
Wie viele Mädchen in der Klasse?
Wie viele Stunden/Einheiten pro Woche unterrichten Sie in dieser Klasse?
Klasse 1
2.Welche pädagogischen Ansätze nutzen Sie in dieser Klasse in Ihrem MINT-Unterricht und in welchem Umfang?
(Erforderlich.)
Klasse 1
Traditioneller Frontalunterricht (der Schwerpunkt des Unterrichts liegt auf der Wissensvermittlung durch die Lehrkraft und den Wissenserwerb durch die SchülerInnen).
Unterricht mit Experimenten (im Unterricht kommen Experimente zum Einsatz, um den Stoff zu verdeutlichen).
Projekt-/Problembasierter Ansatz (die SchülerInnen bekommen über die Erforschung von Problemen aus dem Alltag Zugang zum Unterrichtsstoff.).
Entdeckend-konstruktives Lernen (die SchülerInnen entwickeln eigene naturwissenschaftliche Forschungen und führen diese durch).
Kollaboratives Lernen (die SchülerInnen leisten gemeinsam mit ihren MitschülerInnen oder gemeinsam mit Lehrkräften und MitschülerInnen geistige Arbeit).
Peer-Teaching (die SchülerInnen erhalten die Gelegenheit, ihren MitschülerInnen etwas beizubringen).
Umgedrehter Unterricht (die SchülerInnen machen sich außerhalb des Unterrichts mit dem Stoff vertraut und nutzen die Unterrichtszeit dann, um Ideen oder Wissen zu diskutieren, in Frage zu stellen und anzuwenden).
Individualisiertes Lernen (der Lehr- und Lernprozess ist so gestaltet, dass er den individuellen Interessen und Zielen der SchülerInnen sowie ihrem Lernbedarf entspricht).
Integriertes Lernen (es werden Inhalte und Kompetenzen aus mehr als einem Fachbereich vermittelt und abgerufen).
Differenzierter Unterricht (die Unterrichtsaktivitäten beziehen unterschiedliche Lernstile, Fähigkeiten und Vorwissen ein).
Summative Beurteilung (der Lernerfolg der SchülerInnen wird am Ende einer Unterrichtseinheit abgefragt und an einer Benchmark oder einem Standard gemessen).
Formative Beurteilung einschließlich Selbstbewertung (der Lernerfolg der SchülerInnen wird ständig überwacht, sie erhalten laufend Rückmeldung und die Möglichkeit, ihren eigenen Lernprozess zu reflektieren).
3.Inwieweit treffen die folgenden Aussagen bezüglich Ihres Unterrichts (mit oder ohne Einsatz von IKT) in dieser Klasse zu?
(Erforderlich.)
Klasse 1
Ich stelle der gesamten Klasse naturwissenschaftliche Konzepte vor und erkläre sie.
Die SchülerInnen arbeiten alleine in ihrem eigenen Tempo.
Die SchülerInnen bearbeiten einzeln und gleichzeitig Übungen und Aufgaben.
Ich demonstriere der gesamten Klasse ein naturwissenschaftliches Konzept.
Die SchülerInnen führen Experimente durch.
Die SchülerInnen diskutieren ihre Ideen mit ihren MitschülerInnen und der Lehrkraft.
Die SchülerInnen entscheiden selbst, wie sie lernen.
Die SchülerInnen führen eigene naturwissenschaftliche Studien und Forschungsprojekte durch.
Die SchülerInnen arbeiten in Gruppen an fest vorgegebenen Aufgaben.
Die SchülerInnen arbeiten kollaborativ und suchen gemeinsam nach Lösungen für Probleme.
Die SchülerInnen reflektieren ihr Lernen.
Ich unterstütze einzelne SchülerInnen und erklären ihnen etwas.
Ich verwende in meinen Klassen unterschiedliche Arten von Material (Bildmaterial, Audiomaterial, Texte).
Ich verwende Inhalte unterschiedlicher Fachbereiche, um naturwissenschaftliche Konzepte zu erklären.
Ich schlage anderen MINT-Lehrkräften anderer Fächer vor, unseren Unterricht bei bestimmten übergreifenden Themen aufeinander abzustimmen.
Ich organisiere Exkursionen/Museumsbesuche/Firmenbesuche, um naturwissenschaftliche Konzepte in einen Kontext zu stellen.
Die SchülerInnen legen Tests und Prüfungen ab.
Ich gebe meinen SchülerInnen während einer Übung Rückmeldung.
Die SchülerInnen sind an der Auswertung ihrer eigenen Arbeit und der ihrer MitschülerInnen beteiligt.
Die SchülerInnen halten Vorträge vor der ganzen Klasse.
Ich binde Kunst in meinen MINT-Unterricht ein, um die Motivation der SchülerInnen zu erhöhen.
4.Welche Lernressourcen/Materialien verwenden Sie derzeit im Unterricht in dieser Klasse?
(Erforderlich.)
Klasse 1
Papierbasierte Materialien
Audio-/Video-Material
Präsentationen (MS Power Point, Libre Office Impress, Sway, …)
Roboter
Sensoren, Messwerterfassungssystem
Taschenrechner
Grafikfähige Taschenrechner
Experimente in Versuchslabors
Web- oder computerbasierte Simulationen
MINT-spezifische Software (z. B. Geogebra, Function Plotter)
Datensätze/Tabellen (MS Excel, Libre Office Calc, …)
Textverarbeitung (z. B. MS Word, LibreOffice Write, OneNote, Notepad)
Kollaborative Online-Tools (Padlet, Mentimeter, Tricider, Kahoot, …)
Von privaten MINT-Unternehmen veröffentlichte Ressourcen
Ressourcen für Lernende mit besonderem Förderbedarf
Unterrichtsmaterialien für individualisiertes Lernen
🡆 Ihr MINT-Unterricht allgemein

5.Wie erfahren Sie normalerweise von den Unterrichtsressourcen, die Sie in der Klasse einsetzen?
Sie können mehr als eine Antwort wählen.
(Erforderlich.)
6.Welche Lernressourcen/Materialien würden Sie gern nutzen, haben Sie aber nicht zur Verfügung?(Erforderlich.)
Werde ich nicht nutzen
Könnte ich nutzen
Brauche ich
Brauche ich unbedingt
Nicht zutreffend (ich habe bereits)
Roboter
Sensoren, Messwerterfassungssystem
Taschenrechner
Grafikfähige Taschenrechner
Versuchslabor
Web- oder computerbasierte Simulationen
MINT-spezifische Software (z. B. Geogebra, Function Plotter, Remote-Labs)
Tools für Erweiterte Realität / Virtuelle Realität (auch z. B. virtuelle Labors)
Unterrichtsmaterilien für individualisiertes Lernen
Ressourcen für Lernende mit besonderem Förderbedarf
Von privaten MINT-Unternehmen veröffentlichte Ressourcen
7.In welchen Bereichen wünschen Sie sich mehr Unterstützung der Schulen durch private MINT-Unternehmen?(Erforderlich.)
Gar nicht
Sehr wenig
In gewissem Ausmaß
Häufig
Unternehmensbesuche
Vorträge von MINT-Fachkräften an der Schule (vor Ort oder online, über Webinare)
Praktika für Lehrkräfte
Praktika für SchülerInnen
Zurverfügungstellen von Unterrichtsressourcen
Zugriff auf Hardware und Ausrüstung
Berufliche Fortbildung
Sonstige finanzielle Unterstützung
🡆 Hindernisse für einen effizienten MINT-Unterricht
8.Wird Ihr MINT-Unterricht von Folgendem negativ beeinflusst?(Erforderlich.)
Gar nicht
Sehr wenig
In gewissem Ausmaß
Häufig
Zu wenig Computer
Zu wenig Computer mit Internetzugang
Zu geringe Internetbandbreite oder -geschwindigkeit
Zu wenig interaktive Whiteboards
Zu wenig tragbare Computer (Laptops/Notebooks)
Veraltete/Reparaturbedürftige Schulcomputer
Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte
Zu wenig technische Unterstützung für Lehrkräfte
Zu wenig pädagogische Unterstützung für Lehrkräfte
Zu wenig Inhalte in der Sprache meines Landes
Zu wenig pädagogische Modelle für einen attraktiven MINT-Unterricht
Zeitliche Organisation der Schule (feste Unterrichtszeiten usw.)
Räumliche Organisation der Schule (Größe der Klassenzimmer, Einrichtung usw.)
Druck, die SchülerInnen auf Prüfungen und Arbeiten vorzubereiten
Fehlendes Interesse des Lehrkörpers
Zu wenig fächerübergreifende Unterstützung von meinen KollegInnen an der Schule
Kein oder unklarer Nutzen des Einsatzes von IKT im MINT-Unterricht
Einsatz von IKT im Lehr- und Lernprozess gehört nicht zu den Zielen in meiner Schule
Administrative Sachzwänge erschweren den Zugriff auf geeignete Inhalte/Materialien für den Unterricht
Finanzielle Sachzwänge erschweren den Zugriff auf geeignete Inhalte/Materialien für den Unterricht
🡆 Unterstützung des MINT-Unterrichts
9.Ist eine MINT-Lehrausbildung für Lehrkräfte in Ihrem Fach / Ihren Fächern in Ihrem Land / Ihrer Region verpflichtend?(Erforderlich.)
10.Haben Sie in den vergangenen zwei Schuljahren an Weiterbildungen der folgenden Arten teilgenommen? Von welcher Dauer waren diese?
(Erforderlich.)
Länge
Typ
Einführungskurse zur Internetnutzung und zu allgemeinen Anwendungen (Grundlagen Textvereinbarung, Tabellen, Präsentationen, Datenbanken usw.)
Weiterführende Kurse zu Anwendungen (fortgeschrittene Textvereinbarung, komplexe relationale Datenbanken, virtuelle Lernumgebungen usw.)
Weiterführende Kurse zu Internetnutzung (Erstellung von Webseiten/Homepages, Videokonferenzen usw.)
Schulungen zu bestimmen Ausrüstungen (interaktives Whiteboard, Laptop usw.)
Kurse über den didaktischen Einsatz von IKT im Lehr- und Lernprozess
Fachspezifische Schulungen zu Lernanwendungen (Tutorien, Simulationen usw.)
Multimedia-Kurse (Nutzung von digitalem Video- und Audio-Equipment usw.)
Teilnahme an Communitys (z. B. online: Mailing-Listen, Twitter, Blogs oder persönlich: Arbeitsgruppen, Verbände, ...) für einen fachlichen Austausch mit anderen Lehrkräften
Eigenes Lernen über innovativen MINT-Unterricht im eigenen Tempo
Zusammenarbeit mit der Industrie für die Kontextualisierung des MINT-Unterrichts (gemeinsame Entwicklung von Lernressourcen, Industriepraktikum, ...)
Andere Weiterbildungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit innovativem MINT-Unterricht
11.Nutzen Sie einen Computer / ein Tablet / ein Smartphone oder das Internet für die Weiterbildung in Ihrem Fach oder Ihre persönliche oder berufliche Weiterbildung in irgendeinem Bereich (egal, ob dieser mit Ihrem Fach zusammenhängt oder nicht)?(Erforderlich.)
Gar nicht
Sehr wenig
In gewissem Ausmaß
Häufig
Zur aktiven Suche nach Informationen und Aktualisierung Ihres Wissens (Unterrichtsressourcen, Nachrichtenartikel usw.)
Um Fortbildungskurse zu absolvieren
Zur Beteiligung an Online-Communitys (Mailing-Listen, Twitter, Facebook, Blogs, ...)
Zur Erstellung neuer Materialien entweder zur privaten Nutzung (z. B. Kalender, persönliche Internetseite, eigener Blog) oder für meinen Unterricht (z. B. Erstellung eigener digitaler Lernmaterialien für SchülerInnen)
12.Inwieweit werden Sie bei der Verbesserung Ihres MINT-Unterrichts durch die folgenden Personengruppen unterstützt?(Erforderlich.)
Wenig/keine Unterstützung
Vor allem technische Unterstützung
Vor allem pädagogische Unterstützung
Sowohl technische als auch pädagogische Unterstützung
Andere Lehrkraft/Lehrkräfte desselben Fachs
Andere Lehrkraft/Lehrkräfte in einem anderen MINT-Fach
Andere Lehrkraft/Lehrkräfte in einem Nicht-MINT-Fach
IKT-/TechnikkoordinatorIn der Schule
ExpertInnen von außerhalb der Schule (Industrie, ...)
Ein Helpdesk, eine Community oder eine Webseite im Internet
Anderes Schulpersonal
13.Teilen Ihre KollegInnen und Ihre Schulleitung eine positive Einstellung zu innovativem MINT-Unterricht an Ihrer Schule?
Beispiele für innovativen MINT-Unterricht sind: entdeckend-konstruktives Lernen, projektbasiertes Lernen, umgedrehter Unterricht, der Einsatz von IKT im MINT-Unterricht usw.
(Erforderlich.)
🡆 Meinungen und Einstellung der Lehrperson
14.Wirkt sich ein innovativer MINT-Unterricht (Einsatz von IKT und innovativen pädagogischen Methoden) Ihrer Ansicht nach positiv auf die folgenden Aspekte aus?(Erforderlich.)
Gar nicht
Sehr wenig
In gewissem Ausmaß
Häufig
SchülerInnen konzentrieren sich stärker aufs Lernen
SchülerInnen geben sich bei dem, was sie lernen, mehr Mühe
SchülerInnen fühlen sich in ihrem Lernen selbstständiger (sie können Aufgaben bei Bedarf wiederholen, Themen, die sie interessieren, vertiefen usw.)
SchülerInnen verstehen das, was sie lernen, leichter
SchülerInnen erinnern sich besser an das, was sie gelernt haben
SchülerInnen verbessern ihr kritisches Denken
SchülerInnen interessieren sich stärker für Berufslaufbahnen im MINT-Bereich
IKT erleichtert Partnerarbeit zwischen SchülerInnen
IKT verbessert das Klassenklima (SchülerInnen sind motivierter, stören weniger)
15.Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen über den Einsatz von IKT im MINT-Unterricht in der Schule zu?(Erforderlich.)
Stimme ganz und gar nicht zu
Stimme nicht zu
Stimme zu
Stimme voll und ganz zu
IKT sollte eingesetzt werden, wenn SchülerInnen:

...Übungen und Praxisbeispiele bearbeiten
...Informationen suchen
...Partnerarbeit machen
...eigenständig lernen
Der Einsatz von IKT im Unterricht wirkt sich positiv auf ... der SchülerInnen aus:

...Motivation
...Ergebnisse
...erweiterte Fähigkeiten (tieferes Verstehen)
...Querschnittskompetenzen (Lernen lernen, soziale Kompetenz usw.)
Der Einsatz von IKT im Unterricht ist dringend notwendig, um:

...SchülerInnen auf das Leben und die Arbeitswelt
...des 21. Jahrhunderts vorzubereiten 
🡆 Persönliche Hintergrundinformationen
16.Land, in dem Sie unterrichten
(Erforderlich.)
17.Sind Sie
(Erforderlich.)
18.Dieses Schuljahr mitgezählt, wie lange unterrichten Sie schon (an allen Schulen)?
(Erforderlich.)
19.Alter
(Erforderlich.)
20.Wie häufig nutzen Sie einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone für Dinge, die nichts mit Arbeit zu tun haben (z. B. Einkaufen, Organisation von Fotos, Knüpfen von Kontakten, Unterhaltung, Hotelbuchungen, Kontakt zu Familie und Freunden)?
(Erforderlich.)
21.Wie viele Stunden/Einheiten unterrichten Sie pro Woche?
(Erforderlich.)
22.Wie lange dauert eine Stunde/Unterrichtseinheit in Ihrem Land?
(Erforderlich.)
23.Möchten Sie klassenspezifische Informationen zu einer bis drei weiteren Klasse(n), die Sie unterrichten, hinzufügen?(Erforderlich.)
Die im vorliegenden Dokument vorgestellte Arbeit wird vom H2020-Programm der Europäischen Kommission gefördert – Projekt Scientix 3 (Finanzhilfevereinbarung N. 730009), koordiniert von European Schoolnet (EUN). Für den Inhalt des Dokuments ist ausschließlich der Veranstalter verantwortlich. Es gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission (EK) wieder und die EK ist nicht für den Gebrauch der enthaltenen Informationen verantwortlich.
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