PERSONALISIERUNG: Das Lernen wird stärker personalisiert sein und auf umfangreichen Beurteilungsdaten und auf Lernanalysen beruhen, damit Bildungszenarien ausgewählt und Schüler entsprechend beraten werden können.
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MOBILES LERNEN: Wir greifen mit Smartphones und Tablets auf Wissen zu, gelegentlich unter Verwendung virtueller Lernumgebungen. Lernen kann jederzeit und überall erfolgen.
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GESPIEGELTES KLASSENZIMMER: Die Schüler bearbeiten grundlegende Aufgabenstellungen zu Hause. Die Zeit im Klassenzimmer dient zur Vertiefung und Besprechung von Themen.
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BEWERTUNG: Der Schwerpunkt von Bewertungen verschiebt sich vom Wissen zum Können.
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PERSÖNLICHE LERNUMGEBUNG: Die Online-Lernumgebung, die Sie benutzen, ist auf Ihre persönlichen Anforderungen, Ihren Lerntyp und Ihre persönlichen Interessen zugeschnitten.
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CLOUD-BASIERTES LERNEN: Daten, Hilfsmittel, Software sind online verfügbar und können mit unterschiedlichen Geräten abgerufen werden.
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INFORMELLES LERNEN: Eine wachsende Zahl von Schülern lernt selbstbestimmt – in Gemeinschaften und persönlichen Lernnetzwerken sowie in formalen Schulszenarien.
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SCHÜLERZENTRIERTES LERNEN: Abkehr vom Unterricht in Klassen hin zu einer Pädagogik, die sich auf die Anforderungen der einzelnen Schüler konzentriert.
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REALWELT: Die reale Welt wird über virtuelle Erfahrungen, Simulationen, andere Lehrkräfte/Experten sowie reale Probleme und Arbeitsplätze in das Lernen einbezogen.
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ROLLE DER LEHRKRÄFTE: Die Rolle der Lehrkraft ist eher die eines Mentors, der Gruppen und Einzelne unterstützt, zum Teil dank der Technik, die Zeit bei der Unterrichtsvorbereitung spart und die Produktivität steigert.
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PERSÖNLICH: Die Technik wird persönlich, portabel, selbst am Körper tragbar und stets verfügbar sein. Von den Schülern wird erwartet, dass sie ihre eigenen Tablets und Smartphones im Klassenzimmer verwenden.
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PROJEKTBASIERTES LERNEN: Die Schüler bewältigen Herausforderungen und Probleme in Gruppenarbeit und arbeiten so weit wie möglich eigenständig. Das Lernen geht über die traditionellen Fächer hinaus.
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SOZIALE MEDIEN: Die Art und Weise, wie die Lernenden Ideen und Gefühle teilen, wird zu einem sozialeren und informelleren Lernen führen, z. B. Mitgestaltung, Unterstützung für die emotionale Seite des Lernens, weniger Privatsphäre.
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GEMISCHTES LERNEN: Das Lernen im Unterricht beinhaltet Online-Lerninhalte, die außerhalb der Schule zugänglich sind, verbesserten Informationsfluss zwischen Zuhause und Schule und eine stärkere Einbeziehung der Eltern.
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SPIELBASIERTES LERNEN: Das Lernen wird mit Spielen oder spielerischen Aktivitäten aufgelockert.
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RECHENSCHAFT: Die Leistungen von Schülern (und Lehrern) sind transparenter, und der Druck auf die Lehrkräfte seitens der Eltern, Medien, Politiker und Arbeitgeber im Hinblick auf bessere Ergebnisse steigt.
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LEBENSLANGES LERNEN: Die Jugendlichen sind nach dem Abgang von der Schule stärker motiviert, weiter zu lernen.
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ANPASSBARKEIT: Die Technik wird intuitiv an die Anforderungen, Fähigkeiten und Vorlieben der einzelnen Schüler, auch solchen mit besonderem Förderbedarf, angepasst.
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KOLLABORATIVES LERNEN: Weniger alleiniges Lernen und mehr Gruppenarbeit
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OFFENE BILDUNGSRESSOURCEN: Die Nutzung offener Bildungsressourcen nimmt aufgrund der geräteunabhängigen Interoperabilität von Bildungsinhalten und -diensten zu.
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